Obst ist gesund und liefert Vitamine, Ballaststoffe und Wasser. Für Eiweiß ist Obst aber keine starke Quelle. Manche Sorten wie Avocado oder Guave enthalten etwas mehr Eiweiß als anderes Obst, trotzdem reicht Obst allein selten aus. Kombiniere Obst deshalb mit eiweißreichen Lebensmitteln wie Quark, Skyr oder Joghurt. So bekommst du Vitamine und genug Eiweiß für Muskeln und Gesundheit. Die genauen Nährwerte findest du auf naehrwertrechner.de.
Wie viel Eiweiß steckt in Obst?
Im Vergleich zu Hülsenfrüchten, Milchprodukten, Eiern oder Tofu enthält Obst meist nur wenig Eiweiß. Es gibt jedoch Unterschiede zwischen den Sorten. Einige liefern etwas mehr Eiweiß als andere, etwa Avocado oder Guave. Konkrete Nährwerte zu jeder Obstsorte kannst du direkt bei naehrwertrechner.de nachschlagen. So siehst du transparent, wie viel Eiweiß pro Portion oder pro 100 Gramm enthalten ist.
Obstsorten mit tendenziell höherem Eiweißanteil
Wenn du deine Eiweißzufuhr mit Obst abrunden möchtest, wähle häufiger Sorten, die vergleichsweise etwas mehr Eiweiß liefern. Beispiele sind Avocado und Guave. Auch Beeren wie Brombeeren oder Heidelbeeren können im Rahmen einer gemischten Ernährung nützlich sein.
Clevere Kombinationen: Obst plus Eiweiß
Der einfachste Weg zu mehr Eiweiß mit Obst sind Kombinationen. Mische frische Beeren oder Apfelstücke mit Quark, Skyr oder Joghurt. Ein Obst-Smoothie wird eiweißreicher, wenn du ihn mit Quark, Skyr oder Joghurt zubereitest. Für ein schnelles Frühstück eignen sich heiße oder kalte Haferflocken mit Obst und einer eiweißreichen Basis.
Praktische Beispiele für den Alltag
Für unterwegs ist ein Becher Joghurt mit Obst eine unkomplizierte Wahl. Zuhause lassen sich Obstsalate mit einer Portion Quark oder Skyr zu einer ausgewogenen Mahlzeit aufwerten. Wer gerne backt, kann Pfannkuchen oder Ofenpfannkuchen mit Eiern und Skyr zubereiten und dazu Obst servieren. Auch herzhafte Optionen sind möglich, zum Beispiel Avocado als Bestandteil von Bowls mit Bohnen, Linsen oder Ei.